Für die Reimund C. Reich Stiftung liefert Familie Bey frische Äpfel von ihrem Obsthof im Alten Land an Hamburger Schulen und soziale Einrichtungen.
„An apple a day keeps the doctor away“ oder „Wer jeden Tag einen Apfel isst, spart sich den Arzt.“ Wie schon das englische Sprichwort besagt: Äpfel sind gesund. Und nicht nur das: Sie schmecken auch noch gut. Ob pur, als Apfelmus oder Kuchen – das knackige Obst ist der Renner bei Groß und Klein. Und mit dem Alten Land liegt das größte Apfelanbaugebiet Deutschlands direkt vor den Toren Hamburgs. Was liegt also näher als sich diesen Vorteil zu nutze zu machen und Hamburger Kinder und Bedürftige regelmäßig mit frischen Äpfeln zu versorgen. Gedacht – getan. In den Herbst- und Wintermonaten sorgt die Reimund C. Reich Stiftung Woche für Woche für Apfelnachschub in Hamburger Schulen, Suppenküchen, Tafelausgaben und anderen sozialen Einrichtungen.
Rund eine Tonne Äpfel wird in den Herbst- und Wintermonaten von Oktober bis März Woche für Woche an die Einrichtungen verteilt. Sie kommen von der Familie Bey, die ihren Obsthof im Alten Land bereits in dritter Generation betreibt. Hier gibt es nicht nur den für das Alte Land typischen Holsteiner Cox, sondern auch den beliebten Elstar und den säuerlichen Braeburn, insgesamt 18 Sorten baut Familie Bey an. Im Herbst können Besucher ihre Äpfel auch selber pflücken – knackfrisch vom Baum. Wer will, kann gleich eine Apfelbaumpatenschaft übernehmen und dann beim nächsten Erntefest die eigenen leckeren Äpfel von „seinem“ Baum ernten.
Ein Apfel hat viele Vitamine, wenig Kalorien und einen hohen Nährwert. Er enthält wertvolle Mineralstoffe, Spurenelemente und Ballaststoffe und ist eine ideale Zwischenmahlzeit. Ein durch und durch gesunder Snack, der lecker schmeckt und als heimisches Produkt frisch bei uns auf den Tisch kommt, ohne lange Lieferwege. Wir sind überzeugt, dass Äpfel auf den Speiseplan eines jeden Hamburgers gehören und freuen uns mit den Apfellieferungen auch diejenigen zu erreichen, die sonst vielleicht nicht zum Apfel greifen würden.
Für die Reimund C. Reich Stiftung liefert Familie Bey frische Äpfel von ihrem Obsthof im Alten Land an Hamburger Schulen und soziale Einrichtungen.
„An apple a day keeps the doctor away“ oder „Wer jeden Tag einen Apfel isst, spart sich den Arzt.“ Wie schon das englische Sprichwort besagt: Äpfel sind gesund. Und nicht nur das: Sie schmecken auch noch gut. Ob pur, als Apfelmus oder Kuchen – das knackige Obst ist der Renner bei Groß und Klein. Und mit dem Alten Land liegt das größte Apfelanbaugebiet Deutschlands direkt vor den Toren Hamburgs. Was liegt also näher als sich diesen Vorteil zu nutze zu machen und Hamburger Kinder und Bedürftige regelmäßig mit frischen Äpfeln zu versorgen. Gedacht – getan. In den Herbst- und Wintermonaten sorgt die Reimund C. Reich Stiftung Woche für Woche für Apfelnachschub in Hamburger Schulen, Suppenküchen, Tafelausgaben und anderen sozialen Einrichtungen.
Rund eine Tonne Äpfel wird in den Herbst- und Wintermonaten von Oktober bis März Woche für Woche an die Einrichtungen verteilt. Sie kommen von der Familie Bey, die ihren Obsthof im Alten Land bereits in dritter Generation betreibt. Hier gibt es nicht nur den für das Alte Land typischen Holsteiner Cox, sondern auch den beliebten Elstar und den säuerlichen Braeburn, insgesamt 18 Sorten baut Familie Bey an. Im Herbst können Besucher ihre Äpfel auch selber pflücken – knackfrisch vom Baum. Wer will, kann gleich eine Apfelbaumpatenschaft übernehmen und dann beim nächsten Erntefest die eigenen leckeren Äpfel von „seinem“ Baum ernten.
Ein Apfel hat viele Vitamine, wenig Kalorien und einen hohen Nährwert. Er enthält wertvolle Mineralstoffe, Spurenelemente und Ballaststoffe und ist eine ideale Zwischenmahlzeit. Ein durch und durch gesunder Snack, der lecker schmeckt und als heimisches Produkt frisch bei uns auf den Tisch kommt, ohne lange Lieferwege. Wir sind überzeugt, dass Äpfel auf den Speiseplan eines jeden Hamburgers gehören und freuen uns mit den Apfellieferungen auch diejenigen zu erreichen, die sonst vielleicht nicht zum Apfel greifen würden.
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