Das Hamburger Abendblatt half mit seinem Verein direkt und unmittelbar. Lebensmittelgutscheine im Wert von je 25 Euro gingen an Menschen, die von der Pandemie besonders betroffen waren und in Not geraten sind.
Sechs Großhändler haben bei der Aktion mitgemacht und zehn bis 20 Prozent des Gutscheinwertes zusätzlich gespendet. Die Gutscheine hat das Team vom Hamburger Abendblatt an mehr als 220 gemeinnützige Initiativen in der Metropolregion verteilt.
Die Not in der Zeit der Pandemie war deutlich zu spüren. Obdachlose hatten wegen der leeren Innenstadt keine Möglichkeit, Spenden von Passantinnen und Passanten zu bekommen oder sich eine Wurst am Imbiss zu kaufen. Der Shutdown traf sie besonders hart. Aber auch Familien kamen in Not: Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit brachten finanzielle Sorgen. Da kamen die Lebensmittelgutscheine zur rechten Zeit. Hier kam die „Hilfe für Menschen in Not“ unmittelbar an.
Den vollständigen Artikel zur Aktion, erschienen im Hamburger Abendblatt, finden Sie hier.
Foto-Credit: Hamburger Abendblatt/Andreas Laible
Das Hamburger Abendblatt half mit seinem Verein direkt und unmittelbar. Lebensmittelgutscheine im Wert von je 25 Euro gingen an Menschen, die von der Pandemie besonders betroffen waren und in Not geraten sind.
Sechs Großhändler haben bei der Aktion mitgemacht und zehn bis 20 Prozent des Gutscheinwertes zusätzlich gespendet. Die Gutscheine hat das Team vom Hamburger Abendblatt an mehr als 220 gemeinnützige Initiativen in der Metropolregion verteilt.
Die Not in der Zeit der Pandemie war deutlich zu spüren. Obdachlose hatten wegen der leeren Innenstadt keine Möglichkeit, Spenden von Passantinnen und Passanten zu bekommen oder sich eine Wurst am Imbiss zu kaufen. Der Shutdown traf sie besonders hart. Aber auch Familien kamen in Not: Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit brachten finanzielle Sorgen. Da kamen die Lebensmittelgutscheine zur rechten Zeit. Hier kam die „Hilfe für Menschen in Not“ unmittelbar an.
Den vollständigen Artikel zur Aktion, erschienen im Hamburger Abendblatt, finden Sie hier.
Foto-Credit: Hamburger Abendblatt/Andreas Laible
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