JESUS CENTER e.V./Café Augenblicke

Ein Ort der Begegnung für hilfesuchende Menschen

Begegnen, beraten, betreuen – das sind die Grundpfeiler des JesusCenters im Hamburger Schanzenviertel. Kern und zentraler Anlaufpunkt für obdachlose und bedürftige Menschen ist das Café Augenblicke mit seinem großen Gemeinschaftssaal, der montags bis freitags von 11 bis 15 Uhr zum Verweilen einlädt. Hier können die Gäste kostengünstig essen und trinken, sich aufwärmen, zur Ruhe kommen und Gespräche führen. In der Kleiderkammer besteht die Möglichkeit, sich neu einzukleiden und bei Bedarf die Duschen der Einrichtung zu nutzen. Für viele ist dieser Ort der Begegnung mit der Zeit ein zweites Zuhause geworden. Denn eines gibt es im Café Augenblicke immer: Menschen, die für einen da sind.

Im Café Augenblick ist jeder willkommen, der Hilfe und Gemeinschaft sucht.

Hier gibt es eine leckere, warme Mahlzeit für wenig Geld.

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Details zum Projekt

Seit fast 50 Jahren leistet das JesusCenter mit inzwischen mehr als 20 festen Mitarbeitern (und bis zu 70 Ehrenamtlichen) Sozialarbeit im Schanzenviertel. Zunächst ein christliches Zuhause für Rocker und Junkies, ist es heute ein Ort für Menschen unterschiedlicher Herkunft und Konfession, die Gemeinschaft und Hilfe suchen. Das Café Augenblicke finanziert sich ausschließlich über Spenden. Jeden Donnerstag spendet zum Beispiel ein Gastronom aus der unmittelbaren Nachbarschaft ein warmes Mittagessen für ca. 100 hungrige Gäste. Und einmal in der Woche versorgt die Hamburger Tafel das Café mit Lebensmitteln.

Zuerst wird für das leibliche Wohl gesorgt, dann fürs Seelenheil.

Das Café ist für viele ein Ort der Begegnung, für manche sogar ein zweites Zuhause.

 

 

 

 

 

 

 

Begründung der Forderung

Das Café Augenblicke ist ein Ort für Menschen, die am Rand unserer Gesellschaft stehen. Es heißt jeden willkommen, der Hilfe sucht, ganz gleich, welche Religion er hat, welche politische Überzeugung oder welche Herkunft. Im Mittelpunkt steht immer der von Armut bedrohte Mensch mit seinen lebensnotwendigen Bedürfnissen, seinen Nöten und Sorgen. Dieses vorbildliche Engagement hat unsere Förderung mehr als verdient.

Essen, trinken, reden, zuhören: der große Gemeinschaftssaal lädt zum Verweilen ein.

 

 

JESUS CENTER e.V./Café Augenblicke

Ein Ort der Begegnung für hilfesuchende Menschen

Begegnen, beraten, betreuen – das sind die Grundpfeiler des JesusCenters im Hamburger Schanzenviertel. Kern und zentraler Anlaufpunkt für obdachlose und bedürftige Menschen ist das Café Augenblicke mit seinem großen Gemeinschaftssaal, der montags bis freitags von 11 bis 15 Uhr zum Verweilen einlädt. Hier können die Gäste kostengünstig essen und trinken, sich aufwärmen, zur Ruhe kommen und Gespräche führen. In der Kleiderkammer besteht die Möglichkeit, sich neu einzukleiden und bei Bedarf die Duschen der Einrichtung zu nutzen. Für viele ist dieser Ort der Begegnung mit der Zeit ein zweites Zuhause geworden. Denn eines gibt es im Café Augenblicke immer: Menschen, die für einen da sind.

Im Café Augenblick ist jeder willkommen, der Hilfe und Gemeinschaft sucht.

Hier gibt es eine leckere, warme Mahlzeit für wenig Geld.

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Details zum Projekt

Seit fast 50 Jahren leistet das JesusCenter mit inzwischen mehr als 20 festen Mitarbeitern (und bis zu 70 Ehrenamtlichen) Sozialarbeit im Schanzenviertel. Zunächst ein christliches Zuhause für Rocker und Junkies, ist es heute ein Ort für Menschen unterschiedlicher Herkunft und Konfession, die Gemeinschaft und Hilfe suchen. Das Café Augenblicke finanziert sich ausschließlich über Spenden. Jeden Donnerstag spendet zum Beispiel ein Gastronom aus der unmittelbaren Nachbarschaft ein warmes Mittagessen für ca. 100 hungrige Gäste. Und einmal in der Woche versorgt die Hamburger Tafel das Café mit Lebensmitteln.

Zuerst wird für das leibliche Wohl gesorgt, dann fürs Seelenheil.

Das Café ist für viele ein Ort der Begegnung, für manche sogar ein zweites Zuhause.

 

 

 

 

 

 

 

Begründung der Forderung

Das Café Augenblicke ist ein Ort für Menschen, die am Rand unserer Gesellschaft stehen. Es heißt jeden willkommen, der Hilfe sucht, ganz gleich, welche Religion er hat, welche politische Überzeugung oder welche Herkunft. Im Mittelpunkt steht immer der von Armut bedrohte Mensch mit seinen lebensnotwendigen Bedürfnissen, seinen Nöten und Sorgen. Dieses vorbildliche Engagement hat unsere Förderung mehr als verdient.

Essen, trinken, reden, zuhören: der große Gemeinschaftssaal lädt zum Verweilen ein.

 

 

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